Fraunhofer Glashütte, © Gästeinformation Benediktbeuern

Fraunhofer Glashütte und Museum

Joseph von Fraunhofer (1787-1826) entwickelte das schlierenfreie Flintglas und entdeckte die nach ihm benannten "Fraunhoferschen Linien", dunkle Linien im Sonnenspektrum. Joseph von Utzschneider erwarb 1805 die Gebäude des ehemaligen Klosters Benediktbeuern und richtete dort eine Arbeitsstätte zur Herstellung von Gebrauchsglas und optischem Glas ein.

In der Ausstellung sieht man zwei große Schmelzöfen mit Rührwerk zur Glasherstellung, Schautafeln und Werkzeuge.

Sie erreichen das Museum von Kochel a. See aus mit dem eigenen PKW in rund 10 Minuten Fahrzeit oder mit den Bussen der RVO. Mit einer Gästekarte von Kochel a. See oder Walchensee ist die Benutzung der Busse nach Benediktbeuern sogar kostenlos.